#hepsterhero Stories
Schülerpraktikum im Start-up? Wieso nicht?
Wie kann ein Schülerpraktikum in einem Start-up aussehen? Die Antwort darauf habe ich, Lilly, eine Schülerpraktikantin im Marketing bei hepster. Meine Erfahrungen und ganz persönliche Einblicke in meinen hepster-Alltag, bekommt ihr nur hier in meinem Blogbeitrag.
Published 30 May 2023
Student internship

Lilian Krohn | Schülerpraktikantin Marketing

Hey, ich bin Lilly und ich bin die erste Schülerpraktikantin bei hepster im Bereich Marketing. Ich werde euch etwas über mich und die Zeit bei hepster erzählen: Wie bin ich bei hepster gelandet, was erwartet einen Praktikanten und was ist hier vielleicht anders ist als bei anderen Praktika? Das alles und noch einiges mehr erfahrt ihr jetzt in meinem Blogbeitrag.

My way to hepster

Irgendwann kommt der Punkt an dem jeder Schüler sein Praktikum absolviert. Ich persönlich habe mir schon länger Gedanken gemacht, in welche Richtung es gehen soll, wenn ich später in die Arbeitswelt eintauche. Was mir dabei von Anfang an klar war: Ich möchte irgendetwas machen, wobei ich meine Kreativität ausleben kann. Dann war es auch schon so weit: Meine Schule veröffentlichte die Praktikumsverträge und ich machte mich auf die Suche nach einem Praktikum, was zu meinen Vorstellungen passt. Durch einen Freund meines Vaters bin ich dann auf hepster aufmerksam geworden. Er machte mir das Angebot, eine Bewerbung an die Marketingabteilung zu senden. Marketing? Das klingt kreativ. Ich überlegte nicht lange und setzte mich direkt an meine Bewerbung. Und tatsächlich, ich bekam eine Zusage. Die Zeit bis zum Praktikumsbeginn verging so schnell, dass ich es ich gar nicht richtig realisieren konnte. Und dann ging es auch schon los zu meinem ersten Arbeitstag bei hepster.

Ein Schülerpraktikum bei hepster - was ist anders als bei anderen?

Vor dem Beginn des Praktikums habe ich mich schon viel mit meinen Freunden ausgetauscht. Wir waren alle sehr aufgeregt und gespannt, welche neuen Aufgaben uns erwarten. Dann war es soweit, wir gingen ins Praktikum und gleich nach dem ersten Tag erzählten wir uns wie es lief. Bereits da habe ich gemerkt wie viel Glück ich eigentlich hatte. Einige meiner Freunde erzählten mir, dass sie leider so gut wie nichts zu tun hatten und teilweise ihren Ansprechpartnern hinterherlaufen mussten. Ich bekam dagegen an meinem ersten Tag schon direkt einen Einblick, was auf mich zukommen wird und mir wurden meine Aufgaben für den Tag bzw. die gesamten Wochen zugeteilt. Ich konnte mich auch direkt kreativ auszuleben, indem ich angefangen habe Bilder zu retuschieren.

Warum hepster für mich besonders ist

Ein Punkt, der mir hier super gefallen hat, ist, dass man sehr gut ans Arbeitsleben herangeführt wird und immer gut mit "Aufträgen" versorgt ist. Es gibt kaum Zeit, in der man mal nichts zu tun hat. Die Aufgaben, die mir zugeteilt wurden, waren meiner Meinung nach, die besten, um Praktikanten zu zeigen, was sie im Job erwartet. So sollte ich zum Beispiel einen Flyer entwerfen, Bilder bearbeiten, eine Präsentation halten und noch vieles mehr.

Die Kollegen haben mich sehr freundlich aufgenommen, waren locker und immer bereit zu helfen, wenn ich mal Hilfe brauchte oder Nachfragen hatte. Mir hat das Praktikum gezeigt, dass das Arbeitsleben gar nicht so schlimm ist, wie einige erzählen, einfach wegen des Teamspirits, der Gelassenheit und Offenheit, die hier herrschen.

Auf was solltet ihr vorbereitet sein, wenn ihr ein Praktikum in Erwägung zieht?

Wenn man bei hepster anfängt zu arbeiten, sollte man in jedem Fall keine Angst vor Hunden haben, denn es gibt einige Bürohunde, die zum Team dazugehören. Es ist von Vorteil, wenn ihr gut im Team arbeiten könnt, eine Prise Humor habt und kreativ seid, denn eh man sich verguckt kommt direkt ein Kollege mit einer neuen Idee an. Auf der anderen Seite solltet ihr auch gut mit Zeitdruck umgehen können, da es vorkommt einige Aufträge kurzfristig bearbeiten zu müssen. Worauf ihr euch auch einstellen könnt, dass Arbeitszeiten und Anwesenheiten im Büro flexibel gestaltet werden. Das heißt, Mitarbeiter können im Homeoffice arbeiten und es gibt Tage, an dem das Büro voll ist, es gibt aber auch Tage, an denen das Büro leerer ist. Trotz dessen hat man immer sofort die Möglichkeit jeden zu erreichen, wenn man mal eine Frage hat oder Hilfe braucht.

Was nehme ich aus meinem Praktikum für mich selbst mit?

Was mir besonders gefallen hat, ist, dass die Kollegen jedem helfen und sich gegenseitig unterstützen. Es herrscht Gleichberechtigung - egal ob Gründer, Manager, Azubi oder Praktikant. Das ist eine Sache, die ich sehr schätze und mit der ich mich sehr wohl gefühlt habe. Außerdem sind alle sehr gelassen und immer beriet für einen lustigen Spruch. Durch das Praktikum ist der Bereich Marketing für mich noch interessanter geworden und ich kann mir sehr gut vorstellen, in der Zukunft in einem ähnlichen Job zu arbeiten.

Musik in deinen Ohren?

Was Lilly hier beschriebt hört sich gut für dich an? Vielleicht hast du auch Lust diese Erfahrungen bei hepster zu sammeln. Am Besten lernst du uns erst einmal kennen und schaust dann wo deine Reise später mal hingehen könnte.

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