Meine Learnings im Start-up? Habe ich täglich.
Fränze Raschke-Eckerle | Team Lead B2B Administration
Moin! Ich bin Fränze und seit April 2022 leite ich mein kleines, aber feines Team im Bereich B2B Administration. Ich möchte euch erzählen, wie ich bei hepster gelandet bin, wie unser dynamischer Alltag im Start-up aussieht und welche Learnings ich aus All dem ziehen konnte. Das und mehr gibt es jetzt in meiner persönlichen Story.
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Meine hepster-Story
So hat alles angefangen:
Fast jeder kennt es: Nach dem Abi steht man vor der großen Frage "Und was jetzt?". So auch ich. Wie fast alle, war ich mir noch nicht sicher, was ich mal werden wollte. Letztendlich entschied ich mich für „irgendwas mit Wirtschaft, Hotel und Tourismus“. Ein Dank geht an das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Telenovela „Sturm der Liebe“ für das doch sehr geschönte Bild der Hotellerie.
Ich studierte also Hotel- und Tourismusmanagement mit dem Plan, danach in der Hotellerie durchzustarten. Nach dem Studium bin ich zwar nicht direkt in einem Hotel gelandet, aber in einem großen Unternehmen der Kreuzfahrtbranche. Ganze 10 Jahre war ich ein Teil davon. Wenn ich heute darauf zurückschaue, sehe ich viele positive Dinge, wie den Zusammenhalt unter den Kolleg:innen und das breite Wissen, das ich mir über die Jahre aneignen konnte. Dennoch gab es einen entscheidenden Punkt: Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass der einzelne Mitarbeiter in großen Konzernen oftmals nicht als Individuum, sondern vielmehr als Personalnummer von Vielen gesehen wird und das wollte ich nicht mehr.
Und dann kam hepster ins Spiel.
Bei hepster angekommen, merkte ich schnell den großen Unterschied zwischen Start-up und Konzern. Wenn ich hepster mit wenigen Worten beschreiben müsste, würde ich sagen: Ein bunt gemixter Haufen, der aus zahlreichen Talenten verschiedenster Branchen besteht, bei dem alle eine Vision leben - und das meine ich ausschließlich im positiven Sinne.
Stichwort: Teamarbeit. Das beschriebt meinen Arbeitsalltag am Besten. Jedes Arbeitsergebnis kann nur gemeinsam erreicht werden. Fehlt jemand in unserem Team, spürt man es. Das zeigt mir, dass jeder Einzelne gesehen wird und ein wichtiger Bestandteil des gesamten Teams ist. Eben nicht nur eine Personalnummer.
Unser Alltag ist lebendig: In unserem Büro gibt es kaum geschlossene Türen. Das bedeutet kurze Wege und persönliche, direkte Absprachen. Lange E-Mails und Entscheidungswege sind nervig und finden bei uns deshalb nicht statt. Und das Beste: Unsere Bürohunde sorgen für die extra Portion Motivation und helfen in kurzen Pausen Stress abzubauen.
Übrigens: Als waschechte Rostockerin bin ich froh, Teil eines echt nordischen Unternehmens zu sein. #localpride
Learnings? Täglich vorhanden.
Dabei haben sich diese drei Punkte für mich besonders herausgestellt:
- Mein Wunsch, die eigene Komfortzone zu verlassen, um über mich hinauszuwachsen, hat sich erfüllt. Es gibt täglich neue Herausforderungen. #believeinyourstrength
- Tage sind nicht immer planbar! Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen. #agilesarbeiten
- Ohne Team? Ohne mich! Persönliches Wachstum ist bis zu einem bestimmten Punkt möglich, aber ohne den Rückhalt des Teams lassen sich viele Aufgaben nicht lösen. #teamworkmakesthedreamwork
Last but not least
Im Nachhinein denke ich: Öfter mal rauszoomen und über den Tellerrand schauen lohnt sich! Das hätte auch ich durchaus etwas früher machen können. Aber Veränderung bedeutet auch immer, aus der eigenen Komfortzone und der gewohnten beruflichen Arbeitsumgebung herauszukommen und ist daher gar nicht so einfach.
Mein Tipp an alle, die sich gerade im eigenen Job festgefahren fühlen und unzufrieden sind: Seid mutig, denn auch nach mehreren Jahren im Job lohnt es sich, noch einmal in ganz andere Arbeitsthemen und Arbeitswelten einzutauchen.
Bei hepster findest du, was du suchst.
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