#hepsterhero Stories
"Mein Chef kommt nicht - mein Chef bin ich."
Anlässlich des Internationalen Frauentags stellen wir euch unsere inspirierenden Frauen aus der Revenue Operation vor. Unsere #hepsterheroes sind nämlich wahre Vorbilder für Female Empowerment.
Published 08 Mar 2024
Female Empowerment at hepster

Female Empowerment bei hepster

Für unsere Kunden und Partner bei hepster heißt es: „don’t care. we do.“ Denn was gibt es Schöneres als Zufriedenheit und Sorgenfreiheit? Schauen wir aber auf unser Team, unsere #hepsterheroes, heißt es: We care and we do. 

Warum das so ist, zeigen vier unserer Head Ofs bei hepster. Unter der Mitgründerin und CRO Hanna Bachmann, sind Christine, Britta, Jette und AnneLi für den Bereich Revenue Operations bei hepster zuständig. Als Führungskräfte für die Abteilungen Marketing, E-Commerce, Customer Support & Claims und B2B Partnerships tragen sie täglich maßgeblich dazu bei, ihre Teams und jeden einzelnen #hepsterhero zu empowern. 

Was das für sie bedeutet und welche Herausforderungen sie bereits hatten bzw. haben, erfahrt ihr in unserem Video. 

Hier gehts zum Video in voller Länge.

Was ist Empowerment? 

Empowerment im Job kann nur funktionieren, wenn es gemeinsam vom gesamten Team unterstützt und gelebt wird. Es geht darum, sich Gedanken zu machen, proaktiv Mitarbeiter*innen zu empowern und gemeinsam eine Umgebung zu schaffen, die für eine produktive und positive Arbeitskultur steht.  

Einige positive Auswirkungen sind z.B.: 

  1. Die Steigerung der Motivation und des Engagements 
  2. Die Verbesserung der Leistung und Produktivität 
  3. Die Förderung von Innovation und Kreativität 
  4. Die Steigerung der Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit 
  5. Die Entwicklung von Führungskompetenzen 

 

Bewusst oder unbewusst? 

Beim geförderten Female Empowerment werden gezielte Programme, Richtlinien und/oder Maßnahmen implementiert, um Frauen aktiv zu ermutigen, sich für Führungspositionen zu bewerben und ihre berufliche Entwicklung zu fördern. Mentoring-Programme, Schulungen zur Führungskompetenz, Quotenregelungen oder andere gezielte Initiativen - Ziel ist es, die Geschlechtergleichheit zu fördern. 

Im Gegensatz dazu entstehen organische weibliche Führungspositionen durch natürliche Entwicklungen und individuelle Leistungen von Frauen. Die Positionen werden aufgrund ihrer Fähigkeiten, Leistungen und persönlichen Ambitionen erreicht, ohne dass spezifische Fördermaßnahmen erforderlich sind. Dies kann in Unternehmen oder Organisationen geschehen, die eine offene und inklusive Kultur pflegen. 

Dieser organische Ansatz ist bei hepster durch eben eine inklusive Unternehmenskultur entstanden. So wollen wir nicht nur Frauen ermutigen, für sich einzustehen, sondern alle, die Selbstzweifel in sich tragen, Rückschläge hinnehmen mussten oder andere negative Erfahrungen gemacht haben.  

Von Challenges und hepster-DNA 

Wie Christine, Head Of Marketing, im Interview anmerkt: “Das Team wächst, alles wächst, wir gehen in neue Länder und die Challenge ist, mit der Struktur und dem Team mitzugehen.” 

Eine Herausforderung, der wir uns bei hepster auch täglich stellen, ist es, Persönlichkeiten zu ermutigen, sich nicht länger vorgegebenen Rollen, Klischees, oder Strukturen unterzuordnen. Wir bei hepster unterstützen den gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Gleichberechtigung und Freiheit. Die Basis dabei? Unsere hepster DNA. 

Mit der Vorstellung des Bereiches Revenue Operations bei hepster möchten wir dir einen Einblick geben, wie Empowerment organisch wachsen kann, wenn die Werte, und die Unternehmenskultur des Unternehmens den Grundstein dafür legen. Denn diese vier Führungspersönlichkeiten sind nicht nur beeindruckende Powerfrauen, sondern auch inspirierende und starke Vorbilder für uns alle. 

Das Video zeigt nicht nur die Stimmen von fünf hepster Führungskräften, sondern auch die Vielfalt der Persönlichkeiten und lässt die Stärke unseres über 100-köpfigen Teams erahnen. Wir möchten zum Frauentag auf die Notwendigkeit der Gleichbehandlung aller, explizit der Frauen, und auf die wichtige Rolle, die eine einzelne Person in unserer Unternehmenskultur spielt, aufmerksam machen. 

 

“Mein Chef kommt nicht – mein Chef bin ich.” 

Leider ist es auch heute noch in vielen Unternehmen üblich, eine abwertende Meinung Frauen gegenüber zu haben. Wie unsere Mitgründerin und CRO Hanna Bachmann selbst auch schon am eigenen Leib erfahren musste: “Einmal in Stuttgart bei einem Partner Termin, ich war damals auch alleine und wollte den Termin anfangen und wunderte mich warum keiner Anstalten machte inhaltlich einzusteigen. Und da wurde ich dann gefragt, wann denn mein Chef kommt und ob ich vielleicht mal in der Kaffeeküche nachfragen könnte, wie weit der Kaffee ist.” 

Vorurteile? Sind definitiv fehl am Platz. Abwertenden Kommentaren im Job solltest du konsequent entgegentreten und dich für einen respektvollen Umgang am Arbeitsplatz einsetzen. Menschen, die mit abwertenden Kommentaren im Job konfrontiert werden, haben verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen.  

  1. Selbstbewusstsein zeigen 
  2. Professionell bleiben 
  3. Grenzen setzen und Erwartungen kommunizieren 
  4. Unterstützung suchen (vor allem bei wiederholt auftretendem Verhalten) 

Vorurteile, explizit gegenüber Frauen, in Führungspositionen sind oft tief verwurzelt, aber ihre Gültigkeit steht zur Debatte. Die Annahme, dass beispielsweise Frauen weniger fähig oder entscheidungsfreudig seien als Männer, ist nicht durch Beweise gestützt. Vielmehr basieren solche Vorurteile oft auf stereotypen Geschlechterrollen und traditionellen Erwartungen. 

Die Vorstellung, dass Frauen aufgrund von Familienverpflichtungen weniger engagiert oder belastbar seien, ist ebenfalls problematisch. Solche Annahmen ignorieren die Vielfalt der Lebensumstände und Entscheidungen von Frauen und Männer gleichermaßen. 

Es ist wichtig, Vorurteile kritisch zu hinterfragen und stattdessen die individuellen Fähigkeiten und Leistungen von Frauen und Männern ganzheitlich anzuerkennen. Eine diversifizierte Führungsebene, die unterschiedliche Persönlichkeiten einbezieht, bringt bessere Entscheidungen, Innovation und langfristigen Unternehmenserfolg hervor. 

Speziell dabei dabei trägt aktives Empowerment im gesamten Unternehmen dazu bei, die Arbeitszufriedenheit, Motivation und Leistung der Mitarbeiter*innen zu steigern, was sich wiederum positiv auf den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auswirkt. 

 

Fakt ist: We care and we do. #hepsterhero 

Doch welche Basis ist für gutes und starkes Empowerment notwendig? Die Antwort:  Eine Unternehmens-DNA, die alle Persönlichkeiten gleichermaßen einbezieht, allen Chancen gibt, Herausforderungen für alle bereithält, Mitarbeiter*innen ermutigt und sie schützt. 

 Mathias Schuldt, Human Resources Lead Manager bei hepster, sagt Folgendes zur Unternehmenskultur von hepster: „Es ist ein Ort, an dem Vielfalt geschätzt und gefördert wird, und in dem Teamwork und Zusammenarbeit einen sehr hohen Stellenwert haben. Die Kultur von hepster zeichnet sich durch eine starke Orientierung an den Bedürfnissen der Mitarbeiter aus und fördert eine respektvolle und klare Kommunikation sowie kontinuierliches Lernen und Wachstum.“ 

Mehr zur Unternehmenskultur

Du möchtest mehr zur Unternehmenskultur bei hepster erfahren? Wir haben uns Mathias aus der HR Abteilung geschnappt und mit ihm über die Werte bei hepster gesprochen. 

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