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Vorteile des Dienstrad-Leasings für Arbeitgeber
Fahrradfahren erlebt schon seit einigen Jahren einen wahren Boom. Es ist nachhaltig, preisgünstig und hält fit. Kein Wunder also, dass Diensträder für Unternehmen eine immer größere Rolle spielen – und damit auch entsprechende Leasing-Optionen.
Published 04 Mar 2024
Dienstrad-Leasing für Arbeitgeber

Arbeitgeber, die sich oftmals extrem um jede einzelne Fachkraft bemühen müssen, können sich mit dem Dienstrad-Leasing von Konkurrenten abgrenzen, die innovative Mobilitätskonzepte beharrlich ignorieren.

Ein Gutes vorweg: Dieser Benefit verursacht dem Arbeitgeber keine Kosten, sodass für ihn praktisch nur der administrative Aufwand ins Gewicht fällt. Ganz ähnlich sieht es beim Thema Versicherungen und Leasing aus, das Leasingunternehmen ebenfalls abdecken. Für Arbeitgeber bedeutet das, dass sie sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren können.

So funktioniert das Dienstrad Leasing aus Sicht des Arbeitgebers

Wenn Sie Ihren Mitarbeitern Diensträder zur Verfügung stellen wollen, stehen Ihnen drei unterschiedliche Möglichkeiten offen. Sie können die Räder erstens direkt kaufen oder zweitens mithilfe eines Darlehens finanzieren. Am beliebtesten ist jedoch die dritte Möglichkeit, bei der der Arbeitgeber das Dienstrad least. Das liegt nicht zuletzt an den im Vergleich sehr überschaubaren Kosten, die die Liquidität kaum beanspruchen. Ein weiterer Pluspunkt der Leasing-Variante ist, dass der Arbeitgeber ein Rad ohne Probleme zurückgeben kann, wenn es nicht mehr benötigt wird, anstatt auf gekauften Rädern sitzen zu bleiben, die nicht mehr viel wert sind.

Damit Sie Ihren Mitarbeitern das Dienstrad-Leasing anbieten möchten, besteht der erste Schritt zumeist darin, sich online bei einem der verschiedenen Leasinganbieter, wie z.B. mein-dienstrad.de, zu registrieren. Im Rahmenvertrag können Sie die Bedingungen festlegen, zum Beispiel den Höchstwert, den ein Fahrrad haben darf, oder auch die Zahl der Diensträder, die ein Mitarbeiter maximal leasen kann. Ist alles Grundsätzliche geklärt, liegt es an den Mitarbeitern, sich beim Leasinganbieter zu registrieren, beispielsweise per Link. In der Regel können sie aus einem breiten Angebot von Marken und Modelle wählen. Da die Leasinganbieter mit Fachhändlern kooperieren, haben Mitarbeiter meist die Chance, ihr Traumrad unkompliziert beim Laden um die Ecke abzuholen.

Diese wenigen Abläufe bedeuten für den Arbeitgeber einen Abwicklungsaufwand von nur geringem Umfang. Die Personalabteilung muss mit dem Mitarbeiter zusammenarbeiten, damit dieser den Überlassungsvertrag unterzeichnen kann. Im Anschluss wird die Lohnbuchhaltung über den Vorgang informiert – das war's.

Abgesehen von ein wenig Administration entstehen für das Unternehmen keine zusätzlichen Kosten. Das liegt daran, dass die Finanzierung über eine Gehaltsumwandlung stattfindet, bei der die Leasingrate direkt vom Bruttolohn abgezogen wird. Durch die Verringerung des Lohns sinken für den Arbeitgeber auch die Kosten für die Sozialausgaben. Je mehr Räder er für seine Mitarbeiter least, desto mehr zahlt sich diese Finanzierungs-Variante aus seiner Sicht aus.

Grundsätzlich steht es dem Arbeitgeber natürlich frei, einzelne Kostenaspekte des Fahrrad-Leasings zu bezuschussen. Das kann für die Leasingrate selbst, aber auch für die Kosten gelten, die für Reparatur und Inspektion anfallen. Diese Ausgaben können in der Regel als Betriebsausgaben abgesetzt werden, sodass sich die Steuerlast für den Arbeitgeber reduziert.

Auf diese Weise profitiert der Arbeitgeber vom Dienstrad Leasing

Der folgende Überblick gibt eine grobe Ahnung von den Vorzügen, die Arbeitgeber dank des Dienstrad-Leasings genießen können. Welche Vorteile sich konkret durch ein umfassendes Versicherungspaket innerhalb des Leasing-Angebotes ergeben, erklären wir Ihnen unter dem Punkt Nummer 4. Gerne können Sie uns auch direkt für Fragen zu unseren flexiblen Leasing-Versicherungspaketen kontaktieren.

1. Benefit für eine stärkere Mitarbeiterbindung

In einer Zeit, in der Fachkräfte immer mehr zur Mangelware werden, müssen Unternehmer alles in die Waagschale werfen, um das Interesse von Top-Mitarbeitern zu wecken und zu halten. Allein bis 2030 könnten in Deutschland vor allem aufgrund der Überalterung der Gesellschaft mehr als drei Millionen Fachkräfte fehlen. Da Mitarbeiter häufig die freie Wahl haben, für welchen Arbeitgeber sie sich entscheiden, spielen Benefits eine immer größere Rolle.

Wenn Sie Ihren Mitarbeitern das Dienstrad-Leasing als attraktiven Benefit ermöglichen, senden Sie das wichtige Signal, dass Sie sich um Ihre Belegschaft bemühen. Die Aussicht, kostengünstig ein modernes Fahrrad oder E-Bike zu leasen, kann für viele Ihrer Mitarbeiter eine Motivation darstellen, sich längerfristig an Ihr Unternehmen zu binden. Während manche Arbeitgeber immer noch versuchen, mit einem Kickertisch bei Bewerbern zu punkten, können Sie Talenten mit einem Fahrrad Leasing etwas bieten, das ihren Arbeitsalltag auf positive Weise beeinflusst.

2. Ein Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit setzen

Neben der Mitarbeiterbindung kann das Dienstrad-Leasing aber auch aus einem anderen Grund wichtig für die Außenwirkung eines Unternehmens sein. Bei allen Akteuren nimmt das ökologische Bewusstsein stetig zu, sei es bei Kunden, Verbrauchern, Geschäftspartnern oder Investoren. Längst sorgen sich nicht mehr nur einige wenige Unternehmen um ein nachhaltiges Wirtschaften. Nachhaltigkeit spielt für die Markenbildung eine immer zentralere Rolle. Doch wie zeigt ein Unternehmen, dass es sich ernsthaft um die Umwelt bemüht und nicht nur auf der grünen Welle mitschwimmen will?

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Indem Sie Diensträder für Ihre Mitarbeiter leasen, unterstreichen Sie, dass Ihnen etwas am Thema Nachhaltigkeit liegt. Fahrräder und E-Bikes eignen sich zugleich großartig, um diese Botschaft nach außen zu tragen, denn sie lassen sich als fahrende Werbeträger des Unternehmens nutzen. Unterstützt wird diese Botschaft durch einen vollständig digitalen Versicherungsschutz, bei dem kein lästiger Papierkram anfällt und der sich bis zur Schadenmeldung problemlos digital abwickeln lässt.

3. Die Gesundheit der Mitarbeiter fördern

Das Thema Mitarbeitergesundheit ist zuletzt immer mehr ins Zentrum gerückt. Aus Sicht des Arbeitgebers liegt dies aus mehreren Gründen auf der Hand. Gesündere Mitarbeiter sammeln weniger Krankheitstage und tragen somit dazu bei, die Personalkosten zu reduzieren. Darüber hinaus fühlen sich gesunde Angestellte im Allgemeinen wohler, womit auch ihre Zufriedenheit und ihre Produktivität zunehmen. Daher kann es kaum verwundern, dass sich Maßnahmen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement längst in vielen Unternehmen etabliert haben.

Fahrradfahren kann ohne weiteres auf eine Stufe mit Rückengymnastik, Yoga oder Firmenfitness gestellt werden. Gegenüber diesen Maßnahmen hat es jedoch den großen Vorteil, dass es sich ganz natürlich in den Arbeitsalltag integrieren lässt. Radfahrende Arbeitnehmer legen ihren Arbeitsweg in einer normalen Woche zehnmal zurück. Diese Regelmäßigkeit in Verbindung mit moderater körperlicher Bewegung macht das Rad zu einem wichtigen Mittel der Gesundheitsförderung. Der rhythmische Bewegungsablauf während des Fahrens trägt außerdem dazu bei, Stress abzubauen. Das Dienstrad-Leasing ist für Arbeitgeber eine unkomplizierte Möglichkeit, die Gesundheitsvorsorge zum Teil Ihrer Unternehmens-DNA zu machen und Mitarbeiter stärker an sich zu binden.

4. Unerlässlich für das Dienstrad Leasing: Der Versicherungsschutz

Der Fahrrad-Boom hat natürlich auch eine Schattenseite. Allein 2021 wurden in Deutschland mehr als 230.000 Fahrräder gestohlen. Besonders hochwertige Fahrräder und E-Bikes geraten häufig ins Visier von Langfingern. Ein sehr facettenreiches und relevantes Problem sind natürlich auch Radschäden. Zum Glück müssen Sie sich nicht auf die Suche nach einem passenden Versicherer für das Dienstrad-Leasing machen. Der Versicherungsschutz wird meist obligatorisch von den Leasinganbietern mit offeriert. Hat dieser hepster als Versicherungspartner, können Arbeitgeber sich auf eine Reihe sinnvoller und flexibler Absicherungen freuen und müssen sich zum Beispiel keine Gedanken darüber machen, ob Ihre bestehende Betriebsversicherung auch für Diensträder gilt. Mit einem Höchstmaß an Sicherheit können auch Arbeitnehmer rechnen, deren private Hausratsversicherung keine Diensträder einbezieht. Mit einer Vollkaskoversicherung schützen sie sich vor den üblichen Risiken von Radfahrern, zu denen beispielsweise Unfälle, Vandalismus oder Diebstahl zählen.

Aus Sicht des Arbeitgebers besteht zusätzlich das Risiko, dass Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr in der Lage sind, die Leasingraten weiterhin zu zahlen. Zu diesen Gründen gehören beispielsweise die folgenden: 

  • Langzeiterkrankung
  • Erwerbsunfähigkeit
  • Elternzeit
  • Mutterschutz
  • Kündigung

Muss der Arbeitgeber die Kosten übernehmen, sollte es zu Ausfällen in seinem Team kommen? Grundsätzlich nicht, wenn er sich für den Fall der Fälle über den Versicherungspartner des Leasinganbieters mit einer Ratenabsicherung versichert hat. Diese Versicherungsleistung deckt die monatlichen Leasingraten des ausgefallenen Mitarbeiters in voller Höhe ab. Sollte der Mitarbeiter ausscheiden müssen, bleibt der Arbeitgeber zudem nicht auf dem Fahrrad oder dem E-Bike sitzen, da er es normalerweise vor Ende des Leasings-Zeitraums zurückgeben kann.

Eine Komfort-Vollkasko-Versicherung greift bei Diebstahl, Sturz- oder Unfallschäden, sodass Ihre Mitarbeiter erstklassig absichert sind und sich völlig unbesorgt auf den Sattel schwingen können. Zusätzlich kann man optional einen Fahrrad-Schutzbrief in die Versicherung mit aufnehmen. Dieser wird aktiv, wenn ein Mitarbeiter wegen eines Unfalls oder einer Panne mit dem Rad nicht mehr vom Fleck kommt. Der Schutzbrief übernimmt bis zu einer bestimmten Höhe die Kosten, die durch den Transport fahruntüchtiger Fahrräder oder E-Bikes bis zur nächsten Werkstatt oder zum Zielort entstehen.

Je nach Leasinganbieter sind zusätzliche Angebote möglich, die beispielsweise Inspektionen und Reparaturen abdecken können. Bei diesem Aspekt kann der Arbeitgeber ebenfalls etwas für die Mitarbeiterbindung tun, indem er zusätzliche Pakete bezuschusst. Für diese Bezuschussung muss er keine zusätzlichen Kosten befürchten, da auch die Versicherungsprämien in der Regel über die Gehaltsumwandlung beglichen werden.

Fakt ist:

Bei Leasinganbietern, die hepster als Versicherungspartner haben, können sich Arbeitgeber auf einen digitalen Versicherungsschutz freuen, der durch einzelne Module sehr flexibel ist. Neben allen üblichen beschriebenen Risiken ist besonders die Ratenabsicherung innerhalb des Versicherungspaketes von hepster hervorzuheben. Hinzu kommt, dass keine zusätzlichen Kosten verursacht werden. Die Versicherungspakete für Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden ganz unkompliziert online auf den Weg gebracht und sind durch digitale Prozesse bis zur Schadenmeldung einfach abzuwickeln.

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